Mit ‘FOS Marie Curie’ getaggte Beiträge

Biowoche 2015

Veröffentlicht: 15/05/2015 in Infos
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Biowoche der 3BT1 und 3BT2.

Biowoche

Die Klassen 3BT1 und 3BT2 verbrachten eine lehrreiche Woche im Nationalpark Donauauen bei Wien. Bei Wanderungen, Radtouren und Kanufahrten im Nationalpark lernten die SchülerInnen viel über die biologische und ökologische Vielfalt der Auwälder und ihre Bedeutung für den Menschen. Manfred Rosenberger fesselte die Schüler mit seinen Ausführungen zur Geschichte der Region und des Nationalparks.
Auch der Spaß kam nicht zu kurz und  bei großteils sonnigem und warmem Wetter wagten einige Mutige einen Sprung in die noch recht kalte Donau. Begleitet wurden die Schüler von Prof. Enrico Rondelli, Prof. Uwe Trenkwalder und Prof. Arnold Christanell.
Ein besonderer Dank gilt den RangerInnen  für die hervorragende und kompetente Betreuung: Manfred Rosenberger, Gerhard Putz, Christiane Mair, Rosemarie Grimm und Ulrike Stöger.

BRÜSSEL – PROJEKT: EU EINMAL GANZ NAH

von Karolin Kiem

brüssel 2

MeranSchüler/innen der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie (FOS) „Marie Curie“ Meran und der scuola professionale provinciale alberghiera „Cesare Ritz“ nahmen, vom 13. bis zum 17. April 2015, an einem von der autonomen Provinz Bozen organisierten EU-Projekt teil. Ziel des Projektes war es, den Schüler/innen einen Einblick in das „EU-Leben“ zu ermöglichen.

Bereits im letzten Schuljahr haben sich die Schüler/innen der Klasse 4BT2 der FOS Meran für das Projekt beworben und im September mit den Vorbereitungen mit der italienischen Partnerklasse des „Cesare Ritz“ über das ausgewählte Thema „Bioprodukte in Europa“ begonnen. Sie konnten somit an einer Bildungsreise vom 13. bis 17. April 2015, veranstaltet von der autonomen Provinz Bozen, nach Brüssel, der Hauptstadt Europas und EU-Sitz, teilnehmen.

In Brüssel wurden verschiedene Seminare mit Beamten der europäischen Kommission und des europäischen Parlaments über die „Bioprodukte in Europa“ und „Arbeiten und Studieren in der EU“ abgehalten. Außerdem konnten die Schüler/Innen das Parlamentarium, das europäische Parlament, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen besichtigen. Hier konnten Sie mit Beamten über die Kompetenzen der Institutionen sprechen.

Selbstverständlich wurden auch touristische Attraktionen nicht ausgeschlossen. So erhielten die Schüler/innen einen Einblick in die Geschichte, Architektur und Mentalität der Bewohner Brüssels.

Highlight der Bildungsreise war der Besuch des Südtiroler SVP-Parlamentarier Herbert Dorfmann, dieser berichtete über seine Tätigkeit und seine Funktion in Brüssel und stellte sich den Fragen der Schüler/innen. Zudem werden die Ergebnisse dieser Arbeit an „Bioprodukten in Europa“ und der Bildungsreise im Oktober in Bozen vorgestellt.

hauser

FOS-SchülerInnen treffen sich mit Monika Hauser von Medica Mondiale und verfolgen einen Ärztevortrag des Lions-Club über Tumorprävention

Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie mit Landesschwerpunkt Ernährung (FOS) „Marie Curie“ Meran trafen kürzlich die bekannte Ärztin und Menschenrechtsaktivistin Monika Hauser von Medica Mondiale. Sie erzählte von ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen. Der Einsatz für die Rechte der Frauen ist mittlerweile ihre Lebensaufgabe.
Im Gespräch mit Monika Hauser erfuhren die Schülerinnen und Schüler Genaueres über die Arbeit und die Einsatzgebiete von Medica Mondiale. Der zum Teil sehr persönliche Austausch mit der Aktivistin mit Südtiroler Wurzeln, die alle dazu aufrief, sich zu engagieren, hinterließ bleibende Eindrücke.
Ebenfalls an der FOS referierte eine Gruppe von Ärztinnen und Ärzte über Tumorprävention. Die Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern fand im Rahmen des „Projekt Martina“ des Lions-Club statt. Dabei klären Fachleute darüber auf, wie Tumorerkrankungen vorgebeugt werden kann. Ärztinnen und Ärzte geben Tipps und Anregungen und erläutern die Entstehung und die verschiedenen Arten von Tumoren sowie deren Früherkennung.

Markus Dapunt

Intercultura an der FOS

Veröffentlicht: 04/04/2015 in Infos
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Am 09. April findet ein Treffen zwischen unseren Schülern und Austauschstudenten aus verschiedenen Ländern statt. Incontro tra studenti stranieri, provenienti da tutto il mondo, e alcune classi della nostra scuola.

L’associazione AFS-Intercultura organizza presso la FOS un incontro tra  studenti stranieri, provenienti da tutto il mondo, e alcune classi della nostra scuola.

Gli studenti stranieri si trovano in Italia già da settembre per frequentare il loro anno all’estero in una scuola italiana. Saranno ospiti di famiglie altoatesine per 4 giorni e in uno di questi (giovedì 09/04) verranno da noi a scuola dalle 08.30 alle 10.30 circa, nell’Aula Magna, per condurre insieme ai nostri insegnanti e ad alcuni volontari di AFS-Intercultura un’attività sul cosmopolitismo, in lingua inglese e italiana. I nostri studenti avranno eventualmente anche l’opportunità di conversare con gli studenti ospitati in una delle lingue studiate qui a scuola (inglese, italiano, francese, russo, cinese)

Die Vereinigung AFS-Intercultura organisiert an unserer Schule ein Treffen zwischen Studenten aus verschiedenen Ländern der Erde und einigen Klassen der FOS.

Die ausländischen Studenten halten sich bereits seit dem Herbst in Italien auf, um im Rahmen ihres Auslandsschuljahres eine italienische Schule zu besuchen. 4 Tage lang werden sie bei Südtiroler Gastfamilien verbringen und dabei am Donnerstag 09. April  (08.30  bis 10.30 Uhr) unsere Schule besuchen. Zusammen mit Lehrern der FOS und Vertretern von AFS-Interkultura werden sie sich mit dem Thema „Kosmopolitismus“ auseinandersetzen. Unsere SchülerInnen können die Gelegenheit nutzen um sich mit den Gästen in einer der an unserer Schule gelehrten Fremdsprachen (Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Chinesisch) auszutauschen.

Francesco Venticaldi

Joelle Kappeler und Michael Wüst berichteten über die Genossenschaft zum Schutz des Regenwaldes (GSR), deren Ziele und das Projekt Selva Viva in Ecuador (www.selvaviva.ec). Die Schüler interessierte dabei natürlich besonders wie die  gesammelten Gelder verwendet werden und mit welchen Problemen die Waldschützer konfrontiert sind.

Bei den bisherigen Regenwaldläufen und weiteren Aktionen  wurden  insgesamt 122.000 gesammelt und überwiesen.

Am 22.Mai 2015 mit Beginn um 09.00 Uhr findet der nächste Regenwaldlauf statt.

Aufholwoche Server überlastet

Veröffentlicht: 16/01/2015 in Infos
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Seit 15 Uhr ist es möglich Kurse für die Aufholwoche einzutragen. Aufgrund des Umstandes, dass viele Schüler offensichtlich bereits ab 13 Uhr vergeblich versucht haben auf den Server zuzugreifen, ist derselbe in Tilt gegangen.

Sollte die Anmeldung nicht sofort möglich sein oder die Datenbank nicht mehr reagieren, macht es keinen Sinn es in einem kurzen Zeitraum immer wieder zu probieren, da dadurch der Server zusätzlich belastet wird.

Nach und nach wird der anfängliche Andrang nachlassen und der Server wieder funktionieren.

Das Organisationsteam bittet um Geduld und um eure Kooperation. (Die Direktion)

Ein Bericht von Sara Pirone (4TS4)

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Wir sind am 30. Oktober mit dem Zug in Klin gestartet und sind das erste Mal in Moskau umgestiegen. Dort haben wir einen Nachtzug genommen. In dem Zug haben wir 38 Stunden verbracht, aber nach dieser Zeit war die Reise noch nicht zu Ende. Einmal in Krasnodar angekommen, haben uns noch vier Stunden Busfahrt von Sotschi getrennt. Jedoch standen wir im Stau und haben somit insgesamt acht Stunden im Bus verbracht. Nach nicht weniger als 45 Stunden Fahrt sind wir endlich in unserem Hotel angekommen, haben dort eingecheckt und hatten anschließend ein bisschen Freizeit, um unsere Koffer auszupacken und um unsere AFS-Freunde wiederzusehen. Abends saßen wir alle zusammen und es standen einige Aktivitäten auf dem Plan, um auch die russischen Studenten kennen zu lernen.

Am nächsten Morgen sind wir zu einem nahegelegenen Park gelaufen, wo wir eine Führung hatten. Uns wurde viel erklärt über die Entstehung oder über die Besonderheiten des Parks. Gegen Mittag sind wir wieder ins Hotel zurückgekehrt und anschließend im Außenpool schwimmen gegangen. Die Außentemperatur von gerade einmal 10 Grad Celsius hat dabei nichts ausgemacht. Nachdem wir schwimmen waren, wurde zu Mittag gegessen und danach ging es in die Stadt. Dort hatten wir die Möglichkeit, uns frei zu bewegen oder zu shoppen.

Der darauffolgende Tag war für mich der schönste und interessanteste. Es ging nämlich an die Stellen, wo die Olympischen Spiele stattgefunden haben. Wir sind mit einer Seilbahn auf die Berge hochgefahren, wo wir eine wunderschöne Sicht auf ganz Sotschi, die Berge und das Meer hatten. Unser nächster Halt war die olympische Stadt, wo wir die Möglichkeit hatten durchzulaufen und Souvenirs zu kaufen. Der Bus hat uns dann dort abgeholt und zum olympischen Park gebracht, den wir alleine erkunden konnten. Im olympischen Park haben wir die Stadien gesehen, in denen einige der Spiele stattfanden, das olympische Feuer und die olympischen Ringe. Abends sind wir dann früh schlafen gegangen, der nächste Tag sollte nämlich sehr anstrengend werden. Es ging für uns fünf Stunden lang den Berg hinauf. Es war sehr mühsam, aber es hat sich vollkommen ausgezahlt, wir hatten von der Spitze des Berges eine wunderbare Sicht auf die anderen Berge und das Meer. Als wir nachmittags zurück im Hotel waren, entschieden wir uns, noch einmal schwimmen zu gehen. Den Rest des Tages durften wir durch Sotschi spazieren, aber wir mussten auch einkaufen gehen, da es am nächsten Tag wieder nach Hause ging und wir für den Zug Essen brauchten.

Der Tag des Abschiedes war gekommen und wie es das Schicksal wollte, waren die Schülerinnen und Schüler aus Klin und St. Petersburg die ersten, die abfuhren. Wir verabschiedeten uns von allen und dann ging es zum Bahnhof in Sotschi, von dem direkt unser Zug nach Klin abfuhr. Diese Reise zog sich zum Glück „nur“ über 38 Stunden hin, aber wir waren zusammen und deshalb hat es sich angefühlt, als wären es nur ein paar Stunden gewesen. Mir hat das Camp in Sotschi sehr gut gefallen und ich war sehr froh, alle wiederzusehen.

Liebe Grüße aus Russland
Sara Pirone (4TS4).

Das Jugendparlament der Alpenkonvention 2014 in Chamonix hat am heutigen 01. April in den Räumen des örtlichen Gymnasiums offiziell begonnen. Es handelt sich bereits um das 9. Meeting dieses Partizipationsprojekts an welchem 10 europäische Schulen teilnehmen. Die Fos ist wieder dabei. CarnetCurie hat bereits über die Vorbereitungsarbeit unserer Delegierten berichtet.

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Auf diesen Seiten wird unser Presseteam regelmäßig über den Verlauf des Projekts berichten.

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Am 31. Jänner 2014 von 10.35 bis 13.00 Uhr, findet in der Aula unserer Schule erneut eine Podiumsdiskussion zu einem politischen Thema statt. Nach der erfolgreichen Veranstaltungsreihe zu den Landtagswahlen 2013 im Herbst, geht es diesmal um das Thema Direkte Demokratie.

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Am 09. Februar 2014 können die südtiroler Bürger darüber abstimmen, ob das Gesetz zur Bürgerbeteiligung welches vom Landtag am 6. Juni 2013 verabschiedet wurde, bestätigt wird oder ob stattdessen das alte Gesetz Nr. 11 aus dem Jahr 2005 wieder Geltung erlangt.

Da es sich um ein durchaus kompliziertes Thema handelt, haben die Organisatoren von FOS macht Politik drei renommierte Experten an unsere Schule gebeten. Für die SVP wird Neolandesrat Arnold Schuler erwartet, als Vertreterin der Opposition im Landtag wurde Brigitte Foppa von den Grünen und als Vertreter der Initiative für mehr Demokratie Stefan Lausch eingeladen.

Einleitend werden die Professoren Markus Dapunt und Piero Di Benedetto die wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler über die rechtlichen Grundlagen der Gesetze und über den Wahlverlauf informieren.

Die Moderation der Veranstaltung wird Prof. Dr. Reinhold Staffler übernehmen.

Da es landesweit nicht viele derartige Veranstaltungen zum Anlass der Bürgerbefragung geben wird, lädt die FOS Marie Curie Meran alle Interessierten recht herzlich ein, an der Veranstaltung teil zu nehmen. (pdb)

 

Tolles Ambiente, gute Stimmung, coole Musik und fleißige Maturantinnen und Maturanten.

Hochzeit

Das war der diesjährige Schulball auf einen Satz reduziert. Dabei gäbe es viel zu erzählen. Vom Kampf um Eintrittskarten wurde auf diesen Seiten bereits berichtet. Am Eingang wurde der Gast von charmanten, festlich gekleideten jungen Damen und Herren sehr freundlich empfangen und fast schon katalogisiert. Damit ist die altersbedingte Einordnung gemeint, die mit dem möglichen oder unmöglichen Alkoholkonsum einherzugehen hat. Dabei wurde den älteren Semestern korrekterweise ein graumeliertes und den Ballfrischlingen ein oranges Armband angelegt.
Nach dem obligatorischen Besuch an der Garderobe, wo Frauen offensichtlich alles Mögliche abzugeben pflegen (angeblich auch Leggings und Turnschuhe für den Heimgang!), folgte der Treppengang ins eigentliche Festgetümmel.
Bereits im Atrium endete jedoch für manch einen Ballbesucher das Flanieren durch die Säle des prunkvollen Kurhauses, da sich dort gleich zwei Gelegenheiten boten, an den Aperitif Ständen bei den geschäftstüchtigen Schülerinnen der 5F, hängen zu bleiben. Bei netten Gesprächen mit allen möglichen FOSlern, verging die Zeit im nu.

Wer sich von diesen sirenenhaften Verlockungen losreißen konnte, dem eröffnete sich eine Vielfalt von Amüsementmoglichkeiten. Live Musik im großen Ballsaal und im Palais de Fleur, eine Bar auf der Terrasse und mehr Tanzmöglichkeiten als manch einem lieb war.

Die Veranstaltung war kulinarisch gut durchdacht. Verschiedene Stände von den Klassen betreut, mit Getränken und kleinen Imbissen, sowie Galadinner im Ballsaal. Die Qual der Wahl. Besonders beliebt, die Weißwurst mit Brezel spät in der Nacht.

Der Einmarsch der Maturanten und die Mitternachtseinlage waren wie jedes Jahr große Show. Tanzeinlage unserer landesmeisterlichen FOS – Tanzgruppe und geistreiche Versteigerung eines Tischler Bildes durch Prof. Dario Zanetti.

Der Abend und die Nacht verliefen weitgehend störungsfrei und die FOS-Gemeinde konnte wieder einmal unter Beweis stellen, dass unsere Schule auch außerschulisch bemerkenswertes auf die Beine stellen kann. (pdb)

Hochzeit

Hochzeit

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